Perca fluviatilis, der Flussbarsch wurde vom Deutschen Angelfischerverband e.V. gemeinsam mit dem Verband Deutscher Sporttaucher e.V. und der Gesellschaft für Ichthyologie e.V. zum Fisch des Jahres 2023 gekürt.
Der farbenfrohe Flussbarsch ist in deutschen Fließgewässern, aber auch stehenden Gewässern sehr häufig anzutreten, also bislang noch keine gefährdete Art. Doch das kann sich ändern, nicht nur Industrieansiedlungen, sondern auch durch den Klimawandel. Dürreperioden, wie im Sommer 2022, machen dem Fisch zu schaffen, zu wenig Sauerstoff, zu warmes Wasser usw. veringern die Population.
Der Flussbarsch ist an ökologischem Gleichgewicht von Stehenden Gewässern maßgeblich beteiligt. Ohne ihn gäbe es im Sommer oftmals ein unkontrolliertes Algenwachstum in stehenden Gewässern wie Kiesgruben. Dann spricht man von Eutrophierung, also der See „kippt um“, er trocknet aus.
Der Flussbarsch kann bis zu 60cm lang werden, und ein Gewicht von fast 5kg erreichen. Er ist ein sehr schmackhafter Speisefisch. Er ist im Süsswasser, aber auch in leicht salzigen Boddengewässern auf Rügen anzutreffen.
Der farbenfrohe Flussbarsch ist in deutschen Fließgewässern, aber auch stehenden Gewässern sehr häufig anzutreten, also bislang noch keine gefährdete Art. Doch das kann sich ändern, nicht nur Industrieansiedlungen, sondern auch durch den Klimawandel. Dürreperioden, wie im Sommer 2022, machen dem Fisch zu schaffen, zu wenig Sauerstoff, zu warmes Wasser usw. veringern die Population.
Der Flussbarsch ist an ökologischem Gleichgewicht von Stehenden Gewässern maßgeblich beteiligt. Ohne ihn gäbe es im Sommer oftmals ein unkontrolliertes Algenwachstum in stehenden Gewässern wie Kiesgruben. Dann spricht man von Eutrophierung, also der See „kippt um“, er trocknet aus.
Der Flussbarsch kann bis zu 60cm lang werden, und ein Gewicht von fast 5kg erreichen. Er ist ein sehr schmackhafter Speisefisch. Er ist im Süsswasser, aber auch in leicht salzigen Boddengewässern auf Rügen anzutreffen.