Von Hundebett, über die Box für den Transport, der richtigen Impfung, die Leine zum Wandern, die Tabletten oder notwendige Medizin, bis hin zum Fressnapf und mehr. Aber auch die jeweilige Unterbringung und wie der Sachverhalt vor Ort ist, die Wege und Routen und ob sie tatsächlich hundegerecht sind und vieles mehr. Hier sind schon einmal die 7 mit wichtigsten Dinge, die man beim Reisen mit dem Vierbeiner bedenken und nicht vergessen sollte.
Der gute Schlaf ist sehr wichtig
Ist der Hund ausgeruht und fit am Morgen , kann man auch ohne Bedenken loslegen und die ausgesuchte Wanderroute angehen. Dazu benötigt man allerdings ein geeignetes Hundebett für unterwegs auf dem der Hund sich so richtig wohl fühlen und äußerst gut schlafen kann. Eine einfache Decke recht da meist nicht aus.
Der Fressnapf
Er ist ein Muss. Zwar kann man auch in Pensionen oder Ferienhäusern Schüsseln oder Ähnliches bekommen, doch am liebsten frisst der Vierbeiner in der Regel in fremder Umgebung aus dem gewohnten, eigenen Napf.
Die Leine zum Wandern
Sie sollte auf jeden Fall zuhause schon einmal erprobt und ausprobiert sein. Denn wenn man schon wandern geht mit Hund, dann sollte er an einer leichten Leine gehen können. Unangeleint und Freilaufend geht auch, doch das kann von Ort zu Ort und Region zu Region verschieden sein. Tipp: eine Ersatzleine mitnehmen kann nie verkehrt sein.
Alle Impfungen gemacht?
Die Einreisebestimmungen und die jeweiligen Pflichtimpfungen sind von Land zu Land verschieden. Diese sollte man schon bei der Planung und den Gedanken an eine Reise ins Ausland mit Hund auf jeden Fall in Erfahrung bringen und dementsprechend handeln. Tipp: Einige Impfungen bestehen aus mehreren Impfungen oder Auffrischungen, deshalb so früh wie möglich damit beginnen.
Der Transportkorb
Der so genannte Cannel wird hauptsächlich bei Flügen für die Tiere genutzt. Am besten sind die in vorgeschriebenen Größen angebotenen Cannels. Sie bieten Schutz und Sicherheit für die Tiere während des Fluges.
Das Körbchen
Man kann auch für den Hund sein Lieblingskörbchen mit in den Urlaub nehmen. Besonders dann, wenn der Hund anfangs fremdelt und sich in fremder Umgebung nicht immer gleich wohl fühlt. Das Körbchen bietet ihm Schutz und Geborgenheit. Bei Reisen mit dem Auto dürfte dies kein sein.
Regencape und Schutzmantel?
Je nachdem wo die Wanderrouten entlang gehen und welchen Gefilden und auch Höhen, ist es nie verkehrt nicht nur für sich selbst regenfeste Capes im Rucksack zu haben, sondern auch für den Hund. Denn schnell können sie bei langen Wanderungen im Regen beispielsweise auskühlen. Der Schutzmantel an sich ist nie verkehrt, besonders dann wenn der Hund von Natur aus ein recht kurzes Fell hat.